Die wichtigsten Aspekte rund um Poolbau
posted am: 2 August 2023
Das Schönste an heißen Sommermonaten ist erfrischender Sprung in den Pool. Wie wäre es daher mit einem Swimmingpool im eigenen Garten? Dabei kann es sich sowohl um einen Whirlpool, Aufbau und Einbaupool handeln. Ein Pool im heimischen Garten ist hervorragend geeignet, um eine schnelle Abkühlung zu erhalten. Überfüllte Schwimmbäder oder -seen gehören somit der Vergangenheit an. Im Folgenden werden die wichtigsten Aspekte rund um den Poolbau dargestellt.
Die Wahl der richtigen Poolart
Einen Pool gibt es in vielen unterschiedlichen Formen, daher kann die Wahl der richtigen Poolart durchaus schwierig ausfallen. Bei einem kleinen oder mittelgroßen Garten sollte man unterschiedliche Aufstellpools in Erwägung ziehen, welche eventuell für den Garten in Frage kommen könnten. Ist Entspannung im Pool wichtiger kann man sich ebenso für einen Whirlpool entscheiden. Sucht man hingegen eine sportliche Betätigung, bei welcher man sich zugleich abkühlen kann, ist ein Einbaupool optimal.
Planung des Pools
Beim Poolbau ist die Planung entscheidend. Schließlich möchte man im Sommer den Pool genießen, weswegen der Beginn der Planung bereits im vorangegangenen Herbst begonnen haben sollte. Fachexperten können hierbei mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Entscheidend ist im Zuge der Planung auch die Lage des Pools. Auf der einen Seite sollte man Windzug und Schattenlage vermeiden, da sich ansonsten das Wasser bei fehlender Wärmepumpe, nicht erwärmen kann. Ein windstiller Platz ist empfehlenswert, sodass während des Badens es nicht unangenehm zieht. Bäume, welche sich in unmittelbarer Nähe befinden sollten, sollten ebenfalls weitgehend vermieden werden. Dazu zählen sowohl Nadel- als auch Laubbäume, welche mit ihren abfallenden Blättern, Blüten und Nadeln das Beckenwasser verschmutzen können.
Form und Größe beim Poolbau
Im Hinblick der Größe und Form gibt es bei einem Pool die unterschiedlichsten Möglichkeiten. Dabei sollte die Form stets zum Grundstück passen und etwa 25 Prozent der Gartenfläche einnehmen. Zu den gängigsten Formen zählt das Rechteck, welches in den gebräuchlichsten Maßen: 3 x 4 Meter und einer Tiefe von 1,3 bis 1,5 erworben werden kann. Präferiert man hingegen eine runde Form beim Poolbau, sollte darauf geachtet werden, dass der Durchmesser mindestens 4 Meter beträgt. Alternativ kann man sich auch für ein ovales Becken entscheiden, da somit die Ecken entfallen.
Poolanschluss und Filteranlage
Der Pool sollte auf eine Weise geplant werden, dass die Reinigungsanlage und die Filterpumpe in unmittelbarer Nähe aufgestellt und eingerichtet werden können. Möchte man die Filteranlage nicht unmittelbar am Becken platzieren, kann man sich auch für den Keller oder das Gartenhaus entscheiden. Hierfür müssen jedoch entsprechende Gräben geschaffen werden, sodass darin die Leitungen und Rohre verlegt werden können. Die Grabentiefe liegt dabei meist bei etwa einem Meter, sodass die Rohre selbst bei kälteren Temperaturen geschützt sind. Das Material der Rohre sollte aus Kunststoff sein.
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