Warum Heizöl so wichtig ist?

posted am: 14 November 2018

Im Heizöl befindet sich wichtige Energie, die in Kilowattstunden gerechnet wird. Mit dieser hohen Energie ist das Öl ein wichtiger Faktor für die Wirtschaft. Im deutschen Markt ist Heizöl ein wichtiger Energieträger und es werden damit circa 11 Millionen Haushalte beheizt. Zu beziehen ist es über Fachhändler wie beispielsweise die G. Brinckmann Bauen u. Heizen Handels GmbH

Welche Heizölsorten gibt es?  

Brennstoff im privaten Haushalt:  EL ist ein moderner wertvoller Brennstoff. EL bedeutet extra leichtflüssig und kommt hauptsächlich in privaten Haushalten vor. Es gibt auch schweres Heizöl und kommt überwiegend in der Industrie zum Einsatz. Im privaten Haushalt werden im Allgemeinen drei Heizölsorten eingesetzt: Standard, Bio und schwefelarm. Die gängigste Heizölsorte ist schwefelarmes Öl. Der Vorteil: Es ist überall erhältlich und wird steuerlich begünstigt. 

Schwefelarm ist gut für die Umwelt:  EL schwefelarm bietet die besten Voraussetzungen für die Umwelt. Die Energie wird hier hoch ausgenutzt und kann den Heizölverbrauch enorm senken. Außerdem wird die Instandhaltung für Brenner und Kessel verringert. Weiteres ist EL schwefelarm fast geruchsneutral. Das liegt an der sauberen Verbrennung. Die Ölanlage muss dementsprechend als EL schwefelarm gekennzeichnet sein. Gekennzeichnet sind die Anlagen mit einem Hinweisaufkleber. 

Premiumheizöl für die beste Qualität:  EL schwefelarm wird auch in einer Premiumqualität verkauft. Mit dem Einsatz von Premiumheizöl können die Geräte besser arbeiten. Ablagerungen werden reduziert und lassen den Verbrennungsprozess besser unterstützen. Außerdem hat das Premiumheizöl den Vorteil, dass es länger haltbar ist. Das Premiumheizöl lässt sich dadurch besser lagern. 

Bio-Heizöl für eine schonende Umwelt:  EL schwefelarm wird mit nachwachsenden Rohstoffen zu einem Bio-Heizöl. Unter anderem auch bekannt unter dem Namen Biodiesel oder FAME. FAME bedeutet Fatty Acid Methyl Ester und kann aus Pflanzenölen gewonnen werden. Unter anderem Raps und Sonnenblumenöl. Bio-Heizöl ist relativ leicht herzustellen und ist in Deutschland in großen Mengen verfügbar. Das Bio-Heizöl ist ebenfalls länger haltbar und steigert die Stabilität des Brennstoffes.   

Klimaneutrales Heizöl: Manche Anbieter haben klimaneutrale Brennstoffe im Programm. Fossile Brennstoffe lassen sich nicht CO2-neutral verbrennen. Hier zahlt der Kunde einen Preisaufschlag. Bei diesem Aufschlag geht das Geld in Klimaschutzprojekte. Die verursachte CO2-Emission vom Heizöl wird durch Klimaschutzprojekte wieder ausgeglichen.   

So wird der Heizölverbrauch verringert  

Nicht jeder Raum sollte gleich warm sein. Im Schlafzimmer ist es sogar besser, wenn die Temperatur nur zwischen 16 und 19 Grad hat. Durch die gesenkte Temperatur schläft es sich meist besser und gibt dem Körper mehr Erholung. Die eingesparte Temperatur kann die Kosten um einiges senken. Das regelmäßige Lüften kann ebenfalls die Heizkosten senken. Wer mehrmals kurz den Raum durch komplett geöffnete Fenster lüftet, fördert einen besseren Luftaustausch. Ein Fenster, das ständig auf Kippstellung steht, erhöht vor allem in der kalten Zeit um einiges den Verbrauch der Heizung.

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